Neues Zuhause | Kuvasz White Tahima

Angekommen im neuen Heim

Amara
Amara ist in der Nähe geblieben. Sie wohnt nicht weit entfernt. Amara und Anton können sich sehr oft besuchen und miteinander spielen.

Amara hat eine neue Freundin

Alonso

Er läuft super mit und kommt prima mit den anderen Tieren zurecht.

Alonso hat sich prima entwickelt, liebt die Kinder und wir freuen uns, ihn bei uns zu haben.

Außerdem ist er der Liebling der Reitschüler geworden.

Anton - Csubakka

Er ist zu Hause in der Zuchtstätte White -Tahima geblieben.

Unser kleiner, großer Anton beim Spiel mit seiner Mutti Tahima

Anton schenkt uns allen viel Freude, Spaß und natürlich
täglich neue Überraschungen.

Wir sind so glücklich mit ihm.

Alana
Frauchens Lieblingsbild

Alana und Amanda

Armani

Liebe Andrea, uns geht es gut. Wir gehen gleich in den Nachtbereitschaftsdienst, es ist so schön, die Fortschritte zu sehen.

Letztes Mal war es so prima, er blieb vor dem Speiseraum ohne Leine liegen, ohne hereinzukommen.

Samstag war ich abends das erste mal bei Edeka und habe Armani vorm Eingang kurz warten mit Sitz und Bleib gelassen und er saß da noch beim Herauskommen, als hätte er sich nicht bewegt.

Er gehorcht wunderbar und läuft viel frei, das freut mich sehr.

Derzeit hat er sich verändert, er wird jetzt breiter und stattlicher als ohnehin schon

Aber er tobt ja auch mit Paula seiner Hovawart- Freundin, sie rasen durch die Heide und machen Purzelbäume, manchmal ist er ein richtiger kleiner Clown.

Ja, wir kuscheln ganz viel zum Aufwachen und vorm Ofen, er ist und bleibt mein Kampfschmuser.

Er bleibt wunderbar zu Hause, macht überhaupt keinen Unsinn und überwacht alles von meinem Bett aus.

Ganz liebe Grüße an euch alle und bis bald

Februar 2023

Armanis Frauchen hat uns einen kleinen Bericht geschickt, den wir euch nicht vorenthalten wollen.

Sie arbeitet in einer

Suchttherapeutischen Institution und begleitet Menschen auf Ihrem Genesungsweg.

Armani begleitet sie und ist dabei.

Armani White-Tahima kam mit 11 Wochen zu mir und ab 15 Wochen habe ich ihn mit zur Arbeit genommen.

So klein war er natürlich der süße kleine Eisbär, der von allen geliebt wurde.

Inzwischen ist er ein Junghund, der seine Aufgaben erkennt und ernst nimmt.

Die Bewohner lieben ihn und setzen sich zu ihm, wenn er während der Mahlzeiten abseits wartet und eine Möhre knabbert.

Diese Menschen genießen seine Anwesenheit, sprechen und schmusen mit ihm.

Der Hund ist mit ihnen völlig relaxt.

Ich habe meine Hunde immer mit zur Arbeit genommen.

Abschließend möchte ich sagen, dass der Halter eines Kuvasz in so einer Institution sowohl einfühlend für die Bewohner sein muss und natürlich für seinen Hund ebenfalls.
Ihn genau zu beobachten und ihn dort abzuholen, wo er steht ist eine anspruchsvolle und spannende Aufgabe.

Frauchen von Armani